In der Liegenschaft am Baselmattweg 223/225 in Allschwil mit Erstellungsjahr 1980 konnten mit einer umfassenden Gesamtsanierung die bestehenden 12 Wohnungen aufgewertet werden. Nebst einer neuen Küche und neuen Nasszellen haben sämtliche Wohnungen einen eigenen Waschturm erhalten.

Der Dachraum wurde ausgebaut und es konnten somit zusätzlich 4 attraktive Wohnungen erstellt werden. Durch die Sanierung der Aussenhülle sowie die Neugestaltung der Umgebung erscheint die Liegenschaft gesamtheitlich wieder in einem modernen Licht.
In den bestehenden Einzelgaragen wurden zudem Elektroladestationen erstellt.

Das im Jahr 1968 erstellte Mehrfamilienhaus grenzt im Süden an den Gemeindeplatz mit dem neuen Gemeindehaus von Kriens und östlich an den Bellpark, mit seinen eindrücklichen Mammutbäumen. Die Liegenschaft wurde für rund CHF 15 Mio. totalsaniert - die Sanierungszeit betrug rund 1 Jahr.

Das Resultat kann sich sehen lassen. Die Fassadengestaltung und die grossen Balkone geben dem Gebäude ein zeitgemässes modernes Erscheinungsbild.

Das Hochhaus der Johann Jakob Sulzer-Stiftung an der Eichenspesstr. 3 in 6010 Kriens erstrahlt in neuem Glanz.

Das im Jahr 1980 erstellte Hochhaus mit 24 Wohnungen wurde in bewohntem Zustand einer Gesamtsanierung unterzogen. Die Baukosten betragen rund 5 Mio. Neben der klassischen Strangsanierung, der Erneuerung von allen Nasszellen und Küchen, wurde auch der Lift und das Treppenhaus inkl. Hauszugang modernisiert. Auf dem Dach wurde eine PV-Anlage installiert.

An der wunderbaren Aussicht aus den Wohnungen hat sich natürlich nichts verändert, doch das Erscheinungsbild, sowohl aussen wie innen, hat eine deutliche Aufwertung erfahren. Auch die Umgebung wurde umfassend erneuert.

In der Liegenschaft an der Schlosstalstrasse 38b-e in Winterthur mit Erstellungsjahr 1982 konnten mit einer umfassenden Gesamtsanierung inklusive Grundrissanpassung 26 moderne und attraktive Wohnungen erstellt werden.

Insgesamt wurde die Liegenschaft mit der umfassenden Erneuerung und Neugestaltung der Aussenhülle sowie der Umgebung aufgewertet. Mit dem Bau einer Erdsonden-Wärmepumpe sowie einer Photovoltaik-Anlage konnte zusätzlich ein Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden. Zudem wurden in der Einstellhalle mehrere Parkplätze mit Elektroladestationen ausgestattet.

In der Liegenschaft an der Schlosstalstrasse 46/48 in Winterthur, welche 1895 erstellt und 1982 bereits komplett erneuert wurde, konnten mit einer umfassenden Gesamtsanierung inklusive Grundrissanpassung 8 moderne und attraktive Wohnungen erstellt werden.

Die beiden Wohnungen im Hochparterre verfügen neu über einen direkten Zugang zu einem kleinen Vorgarten. Zwei Wohnungen konnten neu mit einem grosszügigen Balkon ausgestattet werden. Insgesamt wurde die Liegenschaft mit der umfassenden Erneuerung und Neugestaltung der Umgebung aufgewertet.

Nach Abbruch der vier Bauten aus dem Jahr 1898 wurde der Neubau inklusive einer Tiefgarage im Minergie-Standard erstellt. Die Wärmeerzeugung erfolgt umweltfreundlich via Wärmepumpe mit Erdsonden und wird durch eine Photovoltaik-Anlage ergänzt. Durch die kompakte Bauweise konnte zudem ein grosszügiger Gartenbereich errichtet werden. Dank guter Wohnungsgrundrisse, hochwertiger Ausstattung und einer qualitäts-, kosten- und termingerechter Ausführung ist die Liegenschaft voll vermietet.

In einem Zeitraum von einem Jahr wurde die Siedlung «Eichliacker» mit 56 Wohnungen in zwei Bauetappen in einer Gesamtsanierung grundlegend erneuert. Unter Rücksichtnahme auf die bestehende Bausubstanz entstand so ein neuer zeitgemässer Wohnraum. Das Projekt wurde innerhalb der vorgegebenen Qualität, Termine und Kosten realisiert und war bei Fertigstellung wieder komplett vermietet

Die vier neuen Wohnhäuser mit insgesamt 72 Wohnungen lassen grosszügige Grünflächen zwischen den Baukörpern entstehen. Der Leitgedanke des Bebauungs- und Freiraumkonzepts war die Gartenstadt Winterthur. Die Überbauung hat nicht nur eine grosszügige grüne Aussengestaltung, sondern ebenfalls einen hohen Nachhaltigkeitsfaktor durch den Minergie P-Standard. Das Projekt wurde innerhalb der vorgegebenen Qualität, Termine und Kosten realisiert und war bei Fertigstellung komplett vermietet.

Aus einer Wohnüberbauung mit 48 Altbauwohnungen aus dem Jahr 1948 konnten mittels Gestaltungplan 76 Neubauwohnungen erstellt werden. Der parzellen-übergreifende Gestaltungsplan wurde zusammen mit drei Genossenschaften und der Stadt unter Einbezug einer moderaten Verdichtung und dem Leitgedanken der Gartenstadt Winterthur entwickelt. Das Projekt wurde innerhalb der vorgegebenen Qualität, Termine und Kosten realisiert und war bei Fertigstellung komplett vermietet

Im Mai 2017 wurde mit den Abbrucharbeiten von vier Reiheneinfamilienhäusern aus dem Jahr 1949 in Effretikon begonnen. Auf dem Grundstück entstand neu ein modernes Wohnhaus mit 12 Wohnungen in Minergie-P-Bauweise und einer Tiefgarage. Die vier Stockwerke sind aufgeteilt in 2.5 und 3.5 Zimmer Wohnungen mit durchdachten Grundrissen, die Materialisierung wurde sehr hochwertig und modern gewählt. Alle Wohnungen konnten zum Erstbezug am 01.10.2018 vermietet werden.

Auf einer Baulandreserve entstand eine neue Wohnüberbauung mit 68 Wohnungen. Eine ansprechende Umgebungsgestaltung, durchdachte Wohnungsgrundrisse, hochwertige und nachhaltige Materialien wie eine Klinkerfassade, bodentiefe Holz-Metallfenster, Eichenparkett und Feinsteinzeugfliesen erzeugen sehr attraktive Wohnungen. Das Projekt wurde innerhalb der vorgegebenen Qualität, Termine und Kosten realisiert und war bei Fertigstellung komplett vermietet. 

Die Aussensanierung der insgesamt 10 Mehrfamilienhäuser erfolgte in drei Bauetappen. Zusätzlich wurde mit einem Neubau nachverdichtet, welcher sich aber harmonisch in die bestehende Siedlung einfügt. Die gesamte Liegenschaft hat durch die Sanierung eine bautechnische und optische Aufwertung erfahren. Das Projekt wurde innerhalb der vorgegebenen Qualität, Termine und Kosten realisiert und war bei Fertigstellung komplett vermietet.

Die in die Jahre gekommenen Mehrfamilienhäuser entlang der Lärchenstrasse aus dem Jahr 1962 wurden im Sommer 2017 abgerissen. Durch den Abbruch der 24 Wohnungen wurde es möglich, ein zusätzliches Mehrfamilienhaus massvoll in das Areal einzufügen und damit eine neue Wohnüberbauung mit gesamthaft 52 Wohnungen in zeitgemässem Standard zu erstellen. Die Wärmeerzeugung erfolgt mittels Erdsonden mit Unterstützung einer Solaranlage zur Warmwassererwärmung. Die Wohnungen werden mit modernen Materialien und einer kontrollierten Wohnungslüftung ausgestattet. Eine qualitativ hochwertige Aussenraumgestaltung schafft ein attraktives Umfeld.